Die Technik der Niederschlagsmessung
Die mittels eines 200 cm2 großen Trichters (Vorgabe Deutscher Wetterdienst) aufgefangenen Regentropfen werden auf eine Wippe geleitet, die immer kippt, wenn 0,1 mm (0,1 l/m2) Niederschlag erreicht wird, sich entleert und einen Impuls erzeugt. Ein Mikroprozessor berechnet die Daten und sendet sie zu einem Speicher bzw. über die serielle Schnittstelle zur Auswertung.
Dieses Ombrometer (Pluviometer) misst die Regenmenge auf 200 cm2, für den Winterbetrieb gibt es eine optionale Heizung.
- maximal: 7 mm/min
- Auflösung: 0,1 mm
- Genauigkeit: 0,2 mm
- Temperaturbereich: -40 bis +60 Grad C mit Heizung
- Versorgung: 9-18 V, 65 mA bei 12 V
Interner Datenlogger für 21.845 unkomprimierte Datensätze, Speicherintervall von 2 sec bis 36 Stunden, serielle Schnittstelle, max. 100 m (RS422 bis zu 1000 m) zwischen Sensor und Computer, inkl. Auswertsoftware für MSDOS® und Windows95® / 98 / ME / 2000 / NT / XP, VISTA
Ultraviolettsensor
Dieser Sensor misst die ultraviolette Strahlung mit Hilfe einer SiC-Diode im globalen Bereich mit Halbkugelcharakteristik in einem Spektralbereich von 320 ... 395 nm.
- Temperaturbereich: -40 bis +60 Grad C
- Versorgung: 9-18 V, 65 mA bei 12 V
Interner Datenlogger für 21.845 unkomprimierte Datensätze, Speicherintervall von 2 sec bis 36 Stunden, serielle Schnittstelle, max. 100 m (optional mit RS422 bis zu 1000 m) zwischen Sensor und Computer, inkl. Auswertsoftware für MSDOS® und Windows95® / 98 / ME / 2000 / NT / XP, VISTA
zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 weiter